Die internationale Leitmesse BAU öffnet vom 17. bis zum 22. April 2023 ihre Tore in München. Bei der virtuellen Messe vor zwei Jahren konnten die meisten Aussteller ihr Produktportfolio nur in einem digitalen Showroom präsentieren. In diesem Jahr ist Ensinger wieder mit einem klassischen Messestand in München vertreten. Unter dem Motto „The green profile pioneer” präsentiert der Geschäftsbereich insulbar sein aktuelles Isolierprofil-Programm für Fenster, Türen und Fassaden.
„Als Wilfried Ensinger 1977 mit der Serienfertigung der von ihm entwickelten Wärmedämmstege begann, hatte er den Grundstein für die thermische Trennung von Fenstern, Türen und Fassaden aus Metall gelegt. Mit insulbar RE waren wir auch Vorreiter beim Einsatz von Rezyklaten. Unser neuer Claim – The green profile pioneer – drückt unseren Anspruch aus, durch innovative Profile einen Beitrag zur Energieeinsparung und ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft zu leisten“, erläutert Matthias Rink, Director of Sales & Products insulbar EMEA.
Bei der Herstellung der Isolierprofile deckt Ensinger die gesamte Wertschöpfungskette ab – vom Engineering über Compoundierung und Extrusion bis hin zur Veredelung. insulbar RE hat sich vom Nischenprodukt zur besonders nachgefragten Lösung entwickelt. Auch die Zukunft gehört bei Ensinger den grünen, ressourcenschonenden Isolierprofilen aus Rezyklaten. „Die Produktlinie insulbar RE-LI vereint die hervorragende Ökobilanz von sortenreinem Recycling-Polyamid mit der höheren Isolierwirkung von geschäumtem Material. Mit der Entscheidung für insulbar RE-LI werden sowohl bei der Herstellung als auch bei der Nutzung erhebliche Mengen an CO2-Emissionen eingespart. Das macht geschäumte Isolierprofile ideal für umweltfreundliches, grünes Bauen und Gebäudezertifizierungen“, ergänzt Matthias Rink.
Auf der BAU wird die Sparte insulbar in der Halle B1 am Stand 438 zu finden sein. „Nach der Hybridveranstaltung vor zwei Jahren freuen wir uns darauf, unsere Kunden und Interessenten jetzt wieder persönlich in München treffen zu können“, sagt Rink.
Die Ensinger Gruppe beschäftigt sich mit der Entwicklung, Fertigung und dem Vertrieb von Compounds, Halbzeugen, Composites, Fertigteilen und Profilen aus technischen Kunststoffen. Zur Verarbeitung der thermoplastischen Konstruktions- und Hochleistungspolymere setzt Ensinger eine Vielzahl von Herstellungsverfahren ein, u.a. Extrusion, mechanische Bearbeitung, Spritzguss, Formguss, Sintern und Pressen. Mit insgesamt 2.600 Mitarbeitern an 33 Standorten ist das Familienunternehmen in allen wichtigen Industrieregionen weltweit mit Fertigungsstätten oder Vertriebsniederlassungen vertreten.