Country Manager Stéphan Guérin leitet das neue insulbar-Büro bei Ensinger France in Beynost bei Lyon. „Alle Prozesse werden ab dem ersten April direkt in Frankreich koordiniert“, so Guérin. „Unsere Mitarbeiter in Vertrieb und Anwendungstechnik betreuen die Kunden und bieten Beratung vor Ort. So können wir unseren Service weiter verbessern.“
„Aluminium ist besonders bei großformatigen Verglasungen das bevorzugte Rahmenmaterial.“, erklärt Guérin. „Es ist stabil, leicht, korrosionsfest und recyclebar. Doch seine Wärmeleitfähigkeit ist hoch. Um eine hohe Energieeffizienz zu bieten, müssen die Außen- und Innenschalen der Rahmen thermisch getrennt werden.“
Mit seinem sehr geringen Wärmedurchgangskoeffizienten hilft insulbar, Energieverluste zu minimieren. Der Kunststoff-Spezialist Ensinger lieferte bereits 1977 den weltweit erste Serien-Isoliersteg an die Systemhersteller. Die Präzisionsprofile aus glasfaserverstärktem Polyamid werden mit den Kunden kontinuierlich weiterentwickelt. Heute lassen sich damit Passivhaus-Standards erfüllen mit einem UW unter 0,8 W/m2K.
Neben herkömmlichen Isolierstegen bietet Ensinger Innovationen wie insulbar LI (lambda improved), insulbar LO (lambda optimized), insulbar RE aus 100% sortenreinem Recycling-Polyamid und insulbar LEF mit einer Low-E-Folie sowie das schubfreie insulbar-Profil zur Minimierung des Bi-Metall-Effekts bei Türen aus Aluminium.
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Die Ensinger Gruppe beschäftigt sich mit der Entwicklung, Fertigung und dem Vertrieb von Compounds, Halbzeugen, Profilen und technischen Teilen aus Konstruktions- und Hochleistungskunststoffen. Ensinger bedient sich einer Vielzahl von Herstellungsverfahren, v.a. Extrusion, mechanische Bearbeitung und Spritzgießen. Mit insgesamt 2.600 Mitarbeitern an 35 Standorten ist das Familienunternehmen in allen wichtigen Industrieregionen weltweit mit Fertigungsstätten oder Vertriebsniederlassungen vertreten.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.ensingerplastics.com