Die Corona-Krise war einschneidend und ist noch nicht überstanden. Doch sie setzt auch neue Kraft und Kreativität frei. „Gerade jetzt sind Veränderungen möglich, die die Zukunft des Bauens prägen werden“, sagt Matthias Rink, Vertriebsleiter für insulbar bei Ensinger. „Der direkte Austausch mit bestehenden und neuen Partnern ist uns sehr wichtig. Deshalb sind wir im Januar auf der Messe in München wieder präsent. Die BAU ist als internationale Leitmesse eine einzigartige Dialogplattform, die wir auch digital erweitern werden.“
Klimawandel und Ressourcenschonung
An Gesprächsstoff mangelt es nicht, wenn es um nachhaltige Lösungen für die BAU-Themen „Herausforderung Klimawandel“ oder „Ressourcen & Recycling“ geht. Ensinger gilt als vertrauensvoller und zuverlässiger Entwicklungspartner der Systemhäuser. Der Kunststoff-Spezialist lieferte 1977 das weltweit erste Serienprofil zur thermischen Trennung in Metallrahmen von Fenstern, Türen und Fassaden und bietet heute Produkte für quasi jede Anforderung.
Neben dem breiten Standard-Sortiment an insulbar Isolierstegen bietet Ensinger individuelle Lösungen und Innovationen wie schubfreie Profile für Türen, sowie besonders energieeffiziente und nachhaltige Systeme, wie insulbar RE aus 100% sortenrein recyceltem Polyamid. Geprüfte Daten, wie eine Environmental Product Declaration (EPD) oder das „Cradle to Cradle Material Health“-Zertifikat, gibt es gleich dazu.
Digitalisierung im Dialog
„Daten sind längst Teil des Produkts“, weiß Matthias Rink. „Die digitale Transformation durchdringt aber auch den Service und die Kommunikation. Sie bringt enorme Vorteile mit sich, die wir während und auch nach der Corona-Krise nutzen werden. Daher setzen wir an unserem Messestand auf der BAU und auch virtuell verstärkt auf digitalen Dialog, um den individuellen Austausch mit Interessenten und Kunden aus aller Welt zu intensivieren.“
Ensinger GmbH
PR und Kommunikation Bauprodukte
Rudolf-Diesel-Straße 8
71154 Nufringen
Tel. +49 7032 819 674
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