17.08.2017 / Aktuelles

Energieeffizient & sturmerprobt

Vor genau zehn Jahren, am 24. Juli 2007, wurde in Grenloch (New Jersey) der erste insulbar Isoliersteg auf nordamerikanischem Boden extrudiert. In den USA sind zwar immer noch rund 50 % der Metallfenster nicht thermisch getrennt, doch das Bewusstsein zur besseren Isolierung von Fenstern wächst. Neben Profilen aus Polyamid, setzen viele Systemhersteller dort noch Gießharz aus Polyurethan zur thermischen Trennung – jedoch mit abnehmender Tendenz (Quelle: B+L Marktdaten GmbH). Viel Potenzial also für insulbar in den USA weiter zu wachsen. Das zeigen auch die zwölf neu entwickelten Produktlinien von Western Window Systems.
Western Windows Systems: insulbar inside Halten auch einem Hurrikan stand: Die beweglichen Glaswände, Türen und Fenster der neuen 7000er Serie von Western Window Systems sind mit insulbar ausgestattet.

Ensinger stattet die 7000er Serie des US-Systemherstellers mit insulbar aus. Sie soll noch in diesem Jahr auf dem Markt eingeführt werden.

Die schlanken, Aluminium-gerahmten Glasschiebewände, Türen und Fenster sind vor allem für den Einsatz in den Nordwest-, Nordost- und Südostregionen der USA konzipiert. In den nördlichen Gefilden sind die Winter empfindlich kalt, im Sommer kommt es oft zu Hitzewellen. Je südlicher, desto heißer werden die Sommermonate und damit steigt der Bedarf an Klimatisierung. In den Küstenregionen ist zudem mit Wirbelstürmen zu rechnen. Die neuen Systeme müssen also hohe Energie- und Stabilitätsanforderungen erfüllen. So verfügen sie über U-Werte bis zu 1,08 W/m2K (mit Dreifach-Isolierglas). Zudem widerstehen die Elemente hohen Windlasten (Auslegungsdruck (DP) über 50) und sind als Hurrikan-schlagfest zertifiziert.

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