Seine strukturelle Festigkeit ermöglicht leichte und schlanke Rahmenkonstruktionen. Doch die hohe Wärmeleitfähigkeit muss kompensiert werden. Hier verlässt sich das türkische Unternehmen auf insulbar Isolierprofile und deren Qualität „Made in Germany“. „Da wir uns das ehrgeizige Ziel vorgenommen haben, bis zum Jahr 2023 das beste Fassadenunternehmen der Welt zu werden, setzen wir auf hervorragende Partner“, erläutert Biler. „Dies gilt insbesondere bei unseren Bemühungen, die Energieeffizienz unserer Lösungen weiter zu steigern, denn die Gebäudehülle beeinflusst nachhaltig den Komfort und die Wirtschaftlichkeit eines Objekts.“
Metal Yapi stattet eine wachsende Zahl von prestigeträchtigen Gebäuden mit thermisch isolierten Fassadensystemen aus und erreicht derzeit in der Türkei Uw-Werte bis zu 1,2 Wm2K. Während das mediterrane Klima eher mild ist, steigt die Nachfrage nach noch niedrigeren U-Werten in den kälteren Klimazonen. Mit insulbar erreicht der Fassadenspezialist sogar Passivhaus-Standards nach PHPP, zum Beispiel bei „The One“ (Uw-Wert = 0,90 Wm2K) und dem „Belliard 40“ (0,75 Wm2K) im belgischen Brüssel. Das „Orjin Maslak“ (1,26 Wm2K), ein 16-stöckiges Bürozentrum in Istanbul, ist mit seiner Fassade das erste Gebäude in der Türkei, das im April 2015 ein LEED-Zertifikat in Gold erhalten hat – nicht zuletzt dank insulbar Isolierprofilen.